Geschichte: Kapitel 6


 Kapitel 6
Buch:
  Only you
Autor:
 MyStory (Profil)
Datum:
 18.08.2018 10:20

"Wir wollten einen Ausflug zum See machen. Während meine Mum packte, kitzelte mein Vater mich durch. Er jagte mich lachend durchs Zimmer. Außer Athem ließ ich mich auf den Boden fallen. "Ich ergebe mich." Sgte ich keuchend und kicherte, als ich Papas gespielt überraschten Blick sah. Er schnappte mich, warf mich in die Luft und fing mich wieder auf. Lachend, lag ich in seinen Armen. Trortz meiner fünfzehn Jahre, fühlte ich mich wie ein Kind. Meine Mutter kam mit einem Korb in der Hand ins Wohnzimmer. Sie hatte ein rotes Kleid an. Mein Vater strahlte sie an, als währe sie ein Engel. Ich auch. Allerdings wegen dem Piknik Korb. Meine Mutter hatte Waffeln gebacken. Das ganze Haus duftete danach. "Womit habe ich eine so tolle Frau verdient?" Ich verdrehte die Augen, musste aber lächeln. Meine Mutter lachte. "Kommt, wir gehen. Sonst ist der See voller Leute." Mein Vater warf mich spielerisch über die Schulter. "Bist du bereit für ein neues Abenteuer Misses?" Ich pikste ihm mit meinem Zeigefinger in den Rücken. "Immer doch Mister, wenn sie so freundlich währen, und mich runterlassen könnten?" Sagte ich in gespielt hoher Stimme. Er ließ mich runter. " Wollten wir fangen spielen Ma Dame?" Fragte er mit tieger Stimme. Ich kicherte und rannte aus dem Haus. Er jagte mir hinterher. So schnell ich konnt rannte ich die Straße endlang. Der Wind pfeifte in meinen Ohren. Ich breitete die Arme es und stellte mir for ich könnte fliegen. Ich hörte nur unsere Schuhe auf dem Pflster. Sonst war es still. Ich nahm meine Umgebung kaum noch war. "Misses Blou startet durch." Rief ich über die Schulter, wurde aber langsmer, als ich ein Stechen in der Seite warnahm. Mein Vater lachte, holte mich ein und klatschte mich ab. Meine Mutter lachte, als sie sah wie wir uns vergnügten. Ich rannte meinem Vater bis zur Querstraße hinterher. Aus der ferne hörte ich ein Auto, doch ich nahm es kaum war. Mein Vater jagte auf die Straße und drehte sich zu mir um. Seine Augen blizten spielerisch auf. In diesem Moment kam das Auto. Ich schrie auf. "Papa!" Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Mein Vater riss den Kopf herum. Seine Augen weiteten sich. Sein Mund stamd zu einem stummen Schrei geöffnet. Ich jagte nach forne. Doch ich war zu langsam. Reifen quitschten, der Fahrer, des Autos Trat voll auf die Bremse, aber es wat zu spät. Ich höhrte nur noch meinen Hertzschlag." Ich wachte auf, als meine Mutter mich schüttelte. Schweiß lief mir über die Stirn und Tränen brannten in meinen Augen. "Papa!" Schluchzte ich. Ich war so erschöpft, doch die Trauer hiel mich wach. Meine Mutter sah mich mit Tränen in den Augen an. "Tut mir leid! Ich dachte du wärst über ihn hinweg." Sgte sie mit heiserer Stimme. Sie hatte nur ein Nachthemd an. Ich nickte. "Dachte ich auch." Befor ich "ihn" getroffen hatte, hatte ich mehrmals solche Träume. Ich kam immer zu spät... Meine Mutter nahm mich in den Arm. Es gab mir etwas tröstliches. Zusammen weinten wir um ihn. "Wollen wir zusammen einem Film aunschauen?" Ich nickte. Zusammem legten wir uns Arm in Arm auf das Sofa, guckten Papas Lieblingsfilm an und weinten. Es ging um einen schwulen Man, der Seine Arbeit verliert. Er bricht in einem Laden ein, stellt sich aber so ungeschickt an, dass er erwischt wird. Irgendwann schlief meine Mutter ein. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Wenm sie schlief erinnerte sie mich an einen Engel. Ohne sie zu wecken schlich ich in mein Zimmer. aus meiner Schreibtisch Schublade kramte ich meinen Laptop heraus. Kurtz zögerte ich, doch dann klappte ich mit zitternder Hand meinen Laptop auf und begann meine erste MyStory zu lesen.
Fortsetzung folt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.18 21:45.

 Re: Kapitel 6
Autor:
 nightdragon (Profil)
Datum:
 19.08.2018 19:47
Bewertung:
 

Okay, wie so ziemlich jeder hier wirst du jetzt meine Standardpredigt zu hören bekommen:
Benutz Absätze! Ein einziger Textblock ist abschreckend und super anstrengend zu lesen. Absatze erleichtern den Lesefluss, machen die Geschichte ästhetisch ansprechender und können wundervolle Effekte haben.

Davon abgesehen: beschreibst du hier zu wenig. Das lässt das ganze Geschehen viel zu kurz erscheinen, viel zu schnell vorübergehen. wie sehen ihre Eltern aus? Wie ist das Wetter? Wie sieht ihre Umgebung aus? Man kann schön schreiben, wie jemand rennt, die Schnelligkeit, das Geräusch der Schritte auf dem Pflaster, die Atemlosigkeit...
Beschreibungen sind besonders bei dramatischen Szenen (aber eigentlich immer) unheimlich wichtig, um die richtige Atmosphäre rüberzubringen und uns wichtige Informationen über die Charaktere zu geben.

Das wären meine Ratschläge, ansonsten musst du halt weiterhin an der Rechtschreibung feilen. Aber lass dich nicht unterkriegen, schreib weiter, denn durch schreiben wirst du besser!

 Re: Kapitel 6
Autor:
 MyStory (Profil)
Datum:
 19.08.2018 21:14
Bewertung:
 

Heyy :) danke für die Tipps. Ich fand diese Szene irgendwie besonderst schwer.. aber du hast Recht. Ich werde es umendern. (Ich kann eh nicht schlafen... [mal wieder...])

 Re: Kapitel 6
Autor:
 MyStory (Profil)
Datum:
 19.08.2018 22:02
Bewertung:
 

Ehrlich gesagt habe ich schon eine Standartpredigt von dir gelesen und habe nur drauf gewartet das eine kommt... -_- :-D