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Schülerforum
Hei Leuts
Ich steh grade auf dem Schlauch und hab morgen eine Prüfung. Sagen wir mal ich soll o berechnen. Und v kenne ich nicht. Ich habe die Formeln: K=(v*h)/(2*o) und n=(v*m)/(3*o) K=0,029 (J/(K*m*s)) n=0,016*10[sup]-3[/sup] (N/(m^2*s)) h=1,38*10[sup]-23[/sup] (N*m/K) m=65 (g) Dann sind doch das zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten und folglich lösbar. Eigentlich brauche ich nicht die Zahl, sondern was ich mit den Gleichungen anfangen soll. Irgendwie kann ich es nicht auflösen ohne, dass ich o verliere. ^^ Das v brauche ich übrigens nicht. Und falls mir jemand sagen kann, wie man das in den TI-89 eingeben kann, sodass er das Gleichungssystem auflöst, wäre ich auch froh. Wäre doch doof wenn die ganze Prüfung an dem scheiterte...
Zum lösen von 2 Gleichungen gibt es ja verschiedene Verfahren. Du kannst ja zB das Gleichsetzungsverfahren anwenden oder auch Gauss. Jedoch muss es für Gauss auch in der richtigen Form sein.
Bitte nicht darauf behaften, schreibe einfach schnell meine Gedanken nieder: Mit einer Matrix berechnung: Befehl: rref([ ]) Die Matrix muss in der Form: a*Unbekannte1 + b*Unbekannte2 = Zahl1 c*Unbekannte1 * d*Unbekannte2 = Zahl2 sein und so eingegeben werden Bei dir also umstellen: v*h - 2*o*K = 0 v*m - 3*o*n = 0 Dann so eingeben: rref([h, -2*K, 0;m,-3*n,0)] (übrigens ist das auch die Darstellung die du für die Gauss-Elemination brauchst)
Naja, das weiss ich eigentlich wie man die Gleichungen lösen könnte. Aber es geht nicht. ^^
Naja ganz einfach. Deine Gleichungen oder Werte stimmen nicht!
Denn: wir klammern jeweils das Verhältnis v/o aus und erhalten: v/o = 2K /h und v/o = 3n/m Mit Zahlenwerten: 2* 0.029 / 1,38*10^-23 = 4.2 *10^21 3* 0,016*10^-3 / 0.065 = 738*10^6
Naja, ich hab m auch geschätzt und nicht gerechnet. Weil in der Aufgabenstellung haben sie vergessen es anzugeben. Aber es wäre eigentlich gegeben.
Aber ich wollte ja auch wissen, wie ich auf ein o=... komme und dann spielen die Werte eh keine Rolle. Ich muss es nur mit den Buchstaben aufstellen können. Und ich kapier es immer noch nicht. =( Irgendwie muss das v da raus. Und das o aber drin bleiben.
Einsetzungsverfahren:
K=(v*h)/(2*o) und n=(v*m)/(3*o) v= 2*K*o/h einsetzen in 2: n= (2*K*o/h)*m / (3*o) n = 2*K*o*m/(3*o) o kürzt sich raus. Geht also gar nicht!
Ach, dann lag es nicht an mir?
Naja, dann hab ich wohl irgendwie die falschen Formeln erwischt... Danke! =)
hmm.. also ich bin kein mathegenie, aber vll hilft das ja gerade weil ich nicht soweit denke wie ihr vll :)
aber mir ist folgendes aufgefallen n = 2*K*o*m / 3o wenn man jetzt 2*K*o*m/3*o 1 o wegrechnet, gibt das ja 2*K*m/2*o, oder nicht? und dann könnte man ja die Gleichung mit 2o multiplizieren und durch n dividieren, was dann zu 2o = 2*K*m / n führt. danach noch durch 2 o = K*m / n oder lieg ich falsch? wahrscheinlich schon, weil ich in mathe eigentlich ne totale niete bin .. aber n versuch wars ja wert..
"wenn man jetzt 2*K*o*m/3*o 1 o wegrechnet, gibt das ja 2*K*m/2*o, oder nicht?"
Leider nein, 2Kom/3o gibt 2Km/3, wenn man o wegkürzt.
oder so:
v= 2*K*o/h -> o = v*h/2K o ist proportional zu v
@.-.. so habe ich es ja auch probiert. Aber wenn man 2mal ein verschiedenes Ergebnis für dieses Verhältniss erhält dann stimmt etwas nicht!
Ich sagte ja, dass der Wert von m nicht angegeben wurde auf dem Blatt. Drum kann das Verhältnis gar nicht stimmen, weil ich was erfunden habe.
Danke für eure Mühe, ihr alle! =)
Die Masse könntest du ja mit Hilfe der Gleichungen berechnen ;) haha...
Nein. Wenn ich o, v und m nicht kenne, dann brauche ich drei Gleichungen. Zwei Gleichungen mit drie Unbekannten, das ist nicht lösbar.
K=(v*h)/(2*o) und n=(v*m)/(3*o)
K=0,029 (J/(K*m*s)) n=0,016*10-3 (N/(m^2*s)) h=1,38*10-23 (N*m/K) m=65 (g) aus 1) v/o = 2*K/h aus 2) v/o = 3*n /m also: m = 3*n/(v/o)= 3*n/(2*K/h) m = 3* 0.016*10^-3/(2*0.029/1.38*10^-23) = 11.42*10^-27 Kleine Masse würde ich sagen ;-)
Aha, jetzt komm ich draus! =)
Ja, klar ist die Masse klein, sind ja auch Atome... |